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Space Junk

„Die von Jonas Schneider erfundene und inszenierte Geschichte ist eine köstliche Parodie auf typische Weltraum-Serien und -Filme. (…) Fazit: Ein herrlicher, gut gespielter Spaß!“
Guido Tartarotti, Kurier

„Machen uns Roboter nutzlos? Die kunterbunte Scifi-Theaterserie Space Junk im Wiener Volx/Margarethen regt zum Nachdenken an (…) An Reizen wird bei Space Junk (...) nicht gespart, das trägt aber zum (gewollt) trashigen Seriencharakter durchaus bei und schmälert die Qualität nicht. Wohin die nächsten beiden Teile führen, bleibt spannend.“
Caroline Schluge, Der Standard

2053: Wir haben unser Bestes gegeben, aber Roboter, selbstfahrende Autos und künstliche Intelligenzen waren besser. Inzwischen ist ein Viertel der Menschheit nicht mehr zu gebrauchen. Wie Unkraut. Verständlich, dass sich da mancher geradezu selbst ausreißen will, ausreisen will. Die Raumschiffe nach Utopia stehen bereit. Für Arbeitslose übernimmt die Regierung gern den Ticketpreis. Win-win! Nur dass in Evas Raumschiff die Schlaftanks nicht funktionieren und eine Leiche im Kellerdeck liegt, die deutlich mehr Fragen aufwirft als das ach so rätselhafte Universum. Klar wie der Sternenblick ist nur: Ums Überleben geht es mindestens.

Text und Regie: Jonas Schneider, Ausstattung: Twyla Zuschneid, Video/Sound: Philipp Haupt, Komposition: Klaus von Heydenhaber,  Regiassistenz: Julia Hulle. Dramaturgie: Michael Isenberg, Veronika Maurer. Mit: Nils Hohenhövel, Evi Kehrstephan, Julia Kreusch, Christoph Rothenbuchner, Günther Wiederschwinger.

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